Die weiblichen D-Jugend-Handballerinnen des Berliner SC freuen sich über neue Trikots. Das Team von Trainerin Kim-Carolin Hahne wurde vom Seedorfer Tiefbauunternehmer Helmut Wiese gesponsert.
Stuvenborn (mq). Während der Coronapandemie sind viele Menschen in den eigenen vier Wänden geblieben und haben im Homeoffice gearbeitet. Das hat viele Einbrecher abgeschreckt. Doch diese Zeiten sind vorbei – und das wirkt sich sofort auf die Einbruchstatistik aus. „Bundesweit sind die Zahlen seit dem vergangenen Jahr um 37 Prozent gestiegen“, sagt Maik Böttcher. Der Fachmann hat sich in Stuvenborn selbstständig gemacht und bietet Dienstleistungen rund um Alarm- und Videotechnik an.
Die zweite F-Jugend-Fußballmannschaft des SV Rickling hat neue Trainingsanzüge erhalten und bedankt sich beim Sponsor. Stefan Gaerting, Inhaber der Firma Holzbau im Garten, überreichte die Ausrüstung an das Team der Trainer Patrick Schöning (hi.2.v.re.), Christian Schmidt (hi.re.) und Daniel Möller (hi.li.). Foto: hfr
Kiel (em). Famila-Nordost hat den Deutschen Servicepreis 2023 erhalten. In der Untersuchung überzeugte Famila in der Kategorie Essen und Trinken – Service vor Ort, in der unter anderem die Supermärkte in der Bundesrepublik bewertet wurden. Famila landete mit 88,7 Punkten und dem Qualitätsurteil sehr gut auf Platz eins.
Wahlstedt (mq). Manchmal spielt der Zufall eine wichtige Rolle. Für Jan Lange stand schon lange fest, dass er sich mit einem eigenen Salon selbstständig machen möchte. Doch es fehlten die passenden Räumlichkeiten. Als der Friseurmeister zufällig erfuhr, dass Anja Winkelmann ihren Wahlstedter Salon Dreske schließt, war die Gelegenheit plötzlich da. „Wir sind uns schnell einig geworden“, sagt Jan Lange und freut sich über die Übernahme des Salons in der Ostlandstraße 6.
Bad Segeberg (em). Mit einem Energie-Audit lassen sich die Energiekosten in Unternehmen nachhaltig senken. Eine zertifizierte und sachkundige Beratung zeigt Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz auf. Diese Möglichkeit bietet die Energie und Wasser Wahlstedt/Bad Segeberg GmbH & Co. KG (EWS) ihren Gewerbekunden. Dafür hat der Energiedienstleister in diesen Tagen eine neue Kooperation mit der Fritsch Handelsgesellschaft in Leezen geschlossen. Die Beratungen durch Oliver Fritsch sind für interessierte Betriebe kostenlos.
„Gerade in unsicheren Zeiten suchen Menschen Stabilität“, sagt Stefan Lohmeier, Vorstand der VReG. So konnten sich trotz des herausfordernden Umfelds die Zahlen seiner Genossenschaftsbank stabil weiter entwickeln. Die Bilanzsumme stieg von 3,5 Milliarden Euro in 2021 auf nun rund 3,63 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2022. Das entspricht einem Wachstum von knapp 2,9 Prozent.
Die VR Bank zwischen den Meeren unterstützt weiterhin ehrenamtliches Engagement in der Region. Nicht weniger als 60.000 Euro stellt die Genossenschaftsbank für die gesamte Region von Ostholstein und Plön über Bad Segeberg bis in den Raum Neumünster zur Verfügung. Vier Einrichtungen aus dem Basses-Blatt-Land profitieren von der Frühjahrsspendenaktion und erhielten jeweils 3.000 Euro.
Der Umgang in den Klassen der Helen-Keller-Schule ist höflicher geworden. Schulleiterin Kathrin Deeg führt das auf das Gewaltpräventionsprojekt an ihrer Schule zurück. Federico Torres von den Kampfsportschulen Schleswig-Holstein bildet die Mädchen und Jungen von der ersten bis zur vierten Klasse in Sachen Gewaltprävention aus. Bei ihm lernen sie, dass Gewalt schon beim Ausgrenzen oder Auslachen beginnt.
Lange hat Jens Klinge mit sich gerungen. Am Ende hat sich der Gastronom dazu entschlossen, dass es das Il Baretto nicht mehr gibt und die Zukunft seinem Restaurant Esszimmer gehört.
Vor fünf Jahren haben Caroline Prieß, Karin Mohr und Susanne Götze eine wichtige Entscheidung getroffen. Die drei Hebammen eröffneten ihre gemeinsamen Praxisräume im Wahlstedter Mediohaus (Waldstraße 17).
Von Fast-Food-Restaurants sind Drive-In-Schalter bekannt. Jetzt bietet auch die Friesen-Apotheke in der Bad Segeberger Südstadt diesen Service. Kunden können einfach mit dem Auto an einem neu eingerichteten Schalter vorfahren und bekommen ihre Medikamente ins Autofenster gereicht. „Das Angebot wird schon gut angenommen“, freut sich Apothekerin Helene Imbusch.