Das emotionale Abenteuer Winnetou I – Blutsbrüder fesselt die Besucher im Freilichttheater am Kalkberg weiterhin: Bei der 39. Vorstellung konnten die Karl-May-Spiele den 200.000. Besucher ihrer 70. Spielzeit begrüßen.
25 Jahre Segeberger Tafel: Die Tafelstiftung Schleswig-Holstein-Hamburg gratulierte und überraschte mit der Lieferung einer neu konzipierten Sammelbox, die im Bad Segeberger Famila-Markt platziert wurde.
Leider muss die Veranstaltung Bingo am Dienstag, 8. August, mit Michael Thürnau, Judith & Mel sowie Sanny im Vitalia Hotel Bad Segeberg verlegt werden.
Die Kinder von Hilde Adam dürfen sich auf einen schönen Abend im Restaurant freuen. Die Klein Rönnauerin wurde unter den hunderten von Einsendungen als Hauptgewinnerin des Basses-Blatt-Sommergewinnspiels gezogen.
Fast 100 Pferde mit 49 Gespannfahrern tummeln sich am kommenden Wochenende auf dem Landesturnierplatz an der Eutiner Straße und auf der Geländestrecke im nahe gelegenen Ihlwald.
Eine für sie bislang unbekannte Welt eröffnete sich 14 angehenden Erzieherinnen und Erziehern, als sie den Bauernhof von Familie Pahl in Borstel besuchten:
Wie registriere ich die Tablets von Schülerinnen und Schülern? Was muss getan werden, damit Lehrer und Schüler mit den Geräten in einer sicheren Umgebung arbeiten können? Und wie stelle ich sicher, dass stets die richtigen Apps zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen? Um Lehrer bei diesen und vielen weiteren Aufgaben zu unterstützen, stellt der Kreis Segeberg jährlich 200.000 Euro für IT-Dienstleistungen zur Verfügung.
Das Herz des Wilden Westens schlägt am Kalkberg – aber einmal im Jahr wird auch Bad Segebergs Fußgängerzone zur Mainstreet einer waschechten Westernstadt: Am Sonnabend, 5. August, steigt die Aktion Eine Stadt spielt Karl May.
Nette gesellige Stunden bei Wein, Bier und Cocktails sowie kulinarischen Köstlichkeiten verspricht das Weinfest beim Ofenbauer in Bad Segeberg von Donnerstag, 10. , bis Sonnabend, 12. August.
In vielen Berufen sind Beschäftigte nicht erfreut, wenn Künstliche Intelligenz (KI) künftig ihre Arbeit erledigen soll. Kein Wunder, denn dadurch können Stellen eingespart werden. Im Baugewerbe muss man sich darüber keine Gedanken machen.