Lesergedicht in Basses Blatt Daniela Petersen, Bad Segeberg
Frühlingserwachen
So langsam lässt es sich erahnen.
Der Frühling wird den Weg sich bahnen.
Fast schon zärtlich weht sein Hauch
durch Wälder und durch Wiesen auch.
Die Nächte sind nicht mehr so lang,
manch‘ Vöglein weckt uns mit Gesang.
Die lange Winterdunkelheit muss weichen
nun der Helligkeit.
Durch Mensch und Tier fließt Lebenslust.
Kein Platz ist mehr für Gram und Frust.
Lasst uns wieder sprüh‘n vor Leben,
genießen wir des Lenzes Weben!
Schon früher schrieb des Dichters Hand.
Frühling lässt sein blaues Band...