Neuengörser Ponyteam feierte vor dem neuen Tor

Bad Segeberg (em). Die Gelegenheit vor dem frisch renovierten Tor zum Landesturnierplatz in Bad Segeberg zu posieren, ließ sich die Ponymannschaft des Reit- und Fahrvereins Neuengörs nicht entgehen. Die Jugendlichen und ihre Ausbilderin Karin David-Studt können nicht nur gut Aufstellung nehmen. Sie überzeugten auf dem Kreisturnier auf dem Dressurplatz hinter dem großen Tor und holten den zweiten Platz von sieben angetretenen Abteilungen.

Lilly-Marie Radzanowski (auf Holsteins Sophia), Karen-Sophie Lenhard (auf River’s Flying Steps AS), Jule Friedrichs (auf Negra Veneziana) und Berit Hoenig (auf Winny AS) ritten als Mannschaft. Henriette Freeiin von Schön (auf Mayfire) absolvierte das Springen im kombinierten Abteilungswettkampf, zu dem auch eine E-Dressur als Einzelaufgabe gehörte. In der Kernaufgabe, dem Abteilungsreiten, mussten vier Reiterinnen zeigen, wie gut sie aufeinander abgestimmt sind. Auf dem Zirkel, beim Reiten durch die ganze Bahn und anderen Figuren kam es darauf an, gleichmäßigen Abstand zu halten, so dass die Ponys wie auf einer Schnur gezogen erschienen. Trainerin Karin David-Studt aus Mielsdorf stellte die Mannschaft vor. Sie hatte mit den Mädchen etliche Unterrichtsstunden geübt, um die Feinabstimmung von Reiterinnen und Ponys so gut hinzubekommen.

Gewonnen hat die Abteilung vom Garstedt-Ochsenzoller Reit- und Fahrverein. Bronze ging an die Ponyabteilung der Reitvereine Bad Segeberg und Schlamersdorf.