Moderne Behandlungsmethoden in der Segeberger Klinik für Orthopädie Wenn das Knie nicht mehr will

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von Gerald Henseler

Moderne Behandlungsmethoden in der Segeberger Klinik für Orthopädie Wenn das Knie nicht mehr will

Dr. Philipp Inden ist Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in den Segeberger Kliniken. Er geht bei der Beratung auf die individuelle Situation der Patienten ein.Foto: SKL

Bad Segeberg (em). Die Segeberger Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie setzt mit innovativen Verfahren und modernsten Techniken neue Maßstäbe in der unfallchirurgisch-orthopädischen Versorgung.

„Unser Ziel ist es, unseren Patienten durch den Einsatz individuell angepasster Behandlungsmethoden ein schmerzfreies und aktives Leben zu ermöglichen. Wir sind stolz darauf, in der Segeberger Klinik für Orthopädie kontinuierlich innovative Lösungen anzuwenden, die höchste medizinische Standards erfüllen“, so Dr. Philipp Inden, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Der Kniegelenkersatz durch eine Endoprothese ist ein anspruchsvolles Verfahren. Es hat sich gezeigt, dass die individuelle Situation und Anatomie des Patienten in der Endoprothetik mittlerweile eine größere Rolle spielt, um ein optimales Behandlungsergebnis zu erreichen. Im Mittelpunkt der neuen Behandlungsstrategien steht dabei, die individuelle Anatomie und Beinstatik des Patienten in die Planung der Endoprothese mit einzubeziehen, ohne bewährte Prinzipien der Endoprothetik zu verlassen. Dazu ist neben einer sorgfältigen Planung der Operation auch viel Erfahrung nötig.

Moderne Implantate von bewährten Herstellern mit einer breiten Auswahlmöglichkeit kommen zum Einsatz. Das reicht von der unicondylären Schlittenprothese über den Oberflächenersatz mit optimal abgestimmten Größen, teil -und vollgekoppelten Implantaten, hypoallergischen Implantaten bis hin zu modernen modularen Revisionsendoprothesen, die speziell für komplexe Ausgangssituationen und Knochendefekte entwickelt wurden. Die Segeberger Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie nutzt die neuesten Entwicklungen in der Knie-Endoprothetik, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.

„Wir bieten das gesamte Spektrum der Endoprothetik an, von Knie-, Hüft- und Schultergelenken auf hohem Niveau bis hin zu aufwendigen Wechseloperationen, um für unsere Patienten Schmerzfreiheit, Mobilität und die Rückgewinnung von Lebensqualität zu erreichen“, so Dr. Inden.

Zum Leistungsspektrum gehört auch eine umfassende Versorgung nach Verletzungen und degenerativen Erkrankungen. Es reicht von der konservativen Therapie, präventiven Korrekturen zur maximalen Erhaltung eines natürlichen Bewegungsablaufs bis zur Behandlung auch schwerer Verletzungen mit aufwendigen Rekonstruktionen.

Sportliche Aktivitäten sind ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Dafür bietet die Klinik modernste Behandlungsmethoden für Verletzungen am Knie und an der Schulter an, darunter arthroskopische Meniskus- und Knorpelchirurgie. Diese minimalinvasiven Techniken ermöglichen eine schnellere Genesung und eine rasche Rückkehr zu sportlichen Aktivitäten.

Patienten mit neurologischen Knieerkrankungen profitieren von maßgeschneiderten Behandlungsstrategien. Die Segeberger Klinik setzt auf muskelschonende und patientenspezifische Operationstechniken, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Neurologischen Zentrum der Segeberger Kliniken wird zudem eine umfassende, integrierte Versorgung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen gewährleistet.

„Mit einem engagierten Team und fortschrittlichen Technologien setzen wir uns für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten ein. Jährlich führen wir etwa 2.900 Operationen durch und sind stolz darauf, durch unsere Teilnahme am Endoprothesenregister kontinuierlich zur Qualitätssicherung beizutragen“, so Dr. Inden.


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