Segeberger Kliniken: Erstklassige kardiologische Betreuung für die Spieler des SV Todesfelde

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von Gerald Henseler

Segeberger Kliniken: Erstklassige kardiologische Betreuung für die Spieler des SV Todesfelde

Jan Gerken (Vorstand Förderverein SV Todesfelde, v.li.), Dr. Maximilian Corsten (Assistenzarzt Kardiologie), Prof. Dr. Holger Nef (Klinikdirektor Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken), Christoph Rowold (Assistenzarzt Kardiologie) und Marco Pajon

Bad Segeberg (em). Die Segeberger Kliniken freuen sich, dem Regionalligisten SV Todesfelde mit medizinischer Expertise zur Seite zu stehen. Im Rahmen der Gesundheitsbetreuung der Mannschaft werden die Spieler des Vereins im Herz- und Gefäßzentrum der Segeberger Kliniken umfassend kardiologisch untersucht und betreut.

Prof. Dr. Holger Nef, Klinikdirektor des Herz- und Gefäßzentrums, betont die Bedeutung dieser Zusammenarbeit: „Wir sind stolz darauf, die Spieler des SV Todesfelde in unserem Herz- und Gefäßzentrum willkommen zu heißen. Unser erfahrenes Team stellt sicher, dass die Spieler auf dem höchsten medizinischen Niveau betreut werden. Die Gesundheit der Athleten hat für uns oberste Priorität und wir freuen uns, unseren Beitrag zum sportlichen Erfolg des SV Todesfelde leisten zu können.“

Auch die Spieler des SV Todesfelde zeigen sich begeistert. Abwehrspieler Niklas Sabas äußert sich positiv: „Die kardiologischen Untersuchungen in den Segeberger Kliniken geben uns ein großes Maß an Sicherheit. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir in den besten Händen sind und uns voll und ganz auf den Sport konzentrieren können.“

Trainer Björn Sörensen unterstreicht die Wichtigkeit der Gesundheitsvorsorge für sein Team: „Für uns ist es essenziell, dass die Spieler medizinisch optimal versorgt werden. Die Zusammenarbeit mit den Segeberger Kliniken ermöglicht uns, präventiv zu handeln und die Gesundheit der Spieler nachhaltig zu fördern. Wir sind dankbar für die professionelle Unterstützung und freuen uns auf eine erfolgreiche Saison.“

Prof. Dr. Nef erklärt: „Häufig sind Todesfälle bei Sportlern zu vermeiden, wenn unentdeckte Herzerkrankungen vorliegen. Wie man am Beispiel des dänischen Nationalspielers Christian Eriksen sieht, der in der EM-Vorrunde einen Herzstillstand erlitt, auf dem Spielfeld reanimiert wurde und überlebt hat. Der Fußball schreibt wundervolle Geschichten, aber oftmals geht so etwas auch schicksalhaft aus. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Fußballvereine und Sportvereine sportkardiologisch zu betreuen, um Risiken zu vermindern und Sportler vor dem plötzlichen Herztod zu bewahren. Wir sind wir sehr froh und stolz, den SV Todesfelde in den Segeberger Kliniken begrüßen zu dürfen“.

Das kardiologische Team des Herz- und Gefäßzentrums der Segeberger Kliniken wünscht dem SV Todesfelde eine erfolgreiche Spielzeit in der Regionalliga und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.


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