Wahlstedt (mq). Als Sven Stegelmann im Jahr 2018 sein Unternehmen Stegelmann Küchen in Bad Segeberg gründete, war noch nicht abzusehen, wie erfolgreich er sein würde. Fünf Jahre später ist der Umzug nach Wahlstedt vollzogen. Die neue Ausstellung im Wiesenweg 10 a lockt die Kunden mit vielen Einrichtungsideen und das gesamte Team ist auf 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen.
Bad Segeberg (kf). Das Alten- und Pflegeheim Marienhof (Kanaltwiete 4) in Bad Segeberg unter der Trägerschaft des Kirchenkreises Plön-Segeberg vereint die stationäre Pflege mit 39 Plätzen und das Wohnen mit Service in den 35 benachbarten Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen durch die ambulante Pflege, die in Kooperation und enger Abstimmung mit Pflege Zuhause angeboten wird.
Wittenborn (em). Die Gründerin Britta Bischoff kam vor knapp drei Jahren auf René Knakowski vom Gewerbeflächenservice der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS) zu, da sie auf der Suche nach einem Standort im Kreis Segeberg war. Die Fläche einer ehemaligen Zimmerei in Wittenborn wurde nun - nach Um- und Ausbau und unter Berücksichtigung der vorgegebenen Lebensmittelstandards - das Zuhause der Fischveredelungsmanufaktur „Die Fischmädchen“. Die Businessidee resultiert aus einem Hobbies ihres Vaters, von dem sie alles gelernt und noch weiterentwickelt hat. Sie möchte nun am neuen Standort ein regionales Handwerk, welches auch mobil zu Events gebucht werden kann, voranbringen.
Dersau (em). Die neue Zweiradsaison beginnt bereits zum 1.März und endet im darauffolgenden Jahr im Februar. Mit den steigenden Temperaturen kann die Zweirad-Saison endlich wieder losgehen. Wer jetzt noch kein Kennzeichen hat, sollte sich schnellstmöglich eines bestellen.
Die B-Jugend-Fußballer der SG Trave 06 Segeberg haben neue Hoodies erhalten. Für die Ausrüstung des Kreisligisten sorgte das Unternehmen Bliev to Huus, die Häusliche Kranken- und Altenpflege aus Kaltenkirchen, mit den Inhabern René Griese und Timm Kalweit.
Die Fußballer der 2. F-Jugend des SV Rickling freuen sich über Winterjacken. Sponsor ist Hans-Jürgen Voigt mit seiner der Firma Voigt Metallbau aus Heidmühlen (hi.2.v.li.) . Er überreichte die Jacken an das Team der Trainer Patrick Schöning (hi.2.v.re.), Christian Schmidt (hi.re.) und Daniel Möller (hi.li.). Foto: hfr
Bad Segeberg (ohe). Der Sommer naht und mit ihm die Bikini-Zeit. Haare, die im Winter unter wärmenden Stoffschichten verborgen waren, empfinden vor allem Frauen jetzt als störend. Mit Rasierern, Epilierern und Enthaarungscremes beseitigen sie die lästigen Haare. Doch spätestens nach vier Wochen sind die Haare nachgewachsen.
Lecker Spargel genießen, das ist ab sofort im Landgasthof Turmschänke Seedorf (Am Burggraben 1) möglich, denn das leckere weiße Stangengemüse hat jetzt wieder Saison.
Pächter Florian Ritzki und Restaurantleiterin Kathrin Bahr freuen sich mit ihren Gästen auf diesen kulinarischen Leckerbissen, den sie sowohl auf der Speisekarte, als auch an gleich zwei Buffet-Terminen anbieten. Den Auftakt macht der Feiertag, Montag, 1. Mai. Ab 12 Uhr lädt das Team zum Spargel- und Steakbuffet. Um vorherige Anmeldung unter 0 45 55 / 9 62 30 66 wird bis eine Woche vor dem Termin ebenso gebeten, wie zum Spargelbuffet am Muttertag, Sonntag, 14. Mai, ab 18 Uhr.
Schmecken lassen können sich die Gäste das beliebte Saisongemüse klassisch mit Hollandaise und/oder Butter oder zusammen mit Schinken, Lachs, Schnitzel oder Steak sowie im Salat und in der Suppe oder gratiniert. Schmackhaft ist auch der grüne Spargel, den Florian Ritzki in der Pfanne brät.
Endlich beginnt sie wieder, die Spargelsaison. "Kaum ein Gemüse wird von den Kunden so sehnsüchtig erwartet wie das weiße Gold", weiß Inhaber Florian Ritzki, der das Stangengemüse in seinem gleichnamigen Restaurant und Weinwirtschaft (Lübecker Landstraße 18) in Bad Segeberg in sämtlichen Variationen auf der Karte hat.
Es gibt ihn solo, ganz klassich mit Salzkartoffeln, Sauce Hollandaise und/oder Butter, aber auch in Kombination mit Schinken, Schnitzel, Lachs oder Steak. In der grünen Version auch gebraten. Spargel im Burger, der auch vegetarisch angeboten wird, schmeckt ebenso wie gratiniert, oder im Salat und darf selbstverständlich als leckere Suppe nicht fehlen.
Zum Muttertag, am Sonntag, 14. Mai, können die Gäste von 12 bis 14 Uhr Spargel á la Carte genießen, ab 17 Uhr wird er am Spargelbuffet mit vielen verschiedenen Köstlichkeiten gereicht. Anmeldungen sind dafür bis Sonntag, 7. Mai, unter 0 45 51 / 3 04 09 39 erforderlich.
Beim Spargel kommt es auf die Frische an. Und wo könnte die besser sein, als direkt am Feld. Fleißige Erntehelfer stechen in den frühen Morgenstunden die köstlichen Stangen auf den Feldern des Hornbrooker Hofes in Klein Rönnau. Und gleich nebenan bietet der Hornbrooker Hof an seinem Stand das königliche Gemüse zum Kauf an. Sieben Tage die Woche ist der Verkaufsstand jetzt geöffnet. Hier gibt es alles, was zu einem klassischen Spargelessen dazu gehört wie Schinken und Kartoffeln. Hans-Peter Goldnick, der Seniorchef des für Spargel, Eier, Kartoffeln und vor allem Erdbeeren bekannten Hofes erwartet eine sehr gute Ernte. Wichtig für den Ertrag ist beim Spargel die Herbstzeit. "Im vergangenen Herbst waren die Bedingungen sehr gut", freut sich Hans-Peter Goldnick. Schon vor drei Wochen erntete er die ersten Stangen auf seinen Feldern. Jetzt ,da die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, sprießt das Stangengemüse noch mehr. Das passt zum Verbraucherverhalten. Denn scheint die Sonne, kaufen die mehr Spargel.
Blunk (mq). Gemüse aus nachhaltiger Biolandwirtschaft – wer sich gesund ernähren möchte, für den spielt es eine große Rolle, was in der Küche auf den Tisch kommt. Wenn dann noch gesichert ist, dass Salate, Kartoffeln oder Kräuter in der Region angebaut werden, ist der Weg zu bewusstem Genuss frei. Genau diesen Ansatz verfolgt die Idee der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi). Hier wird Teilhabe geschaffen, denn alle Mitglieder unterstützen das Projekt mit einem monatlichen Beitrag. Dafür erhalten sie regelmäßig frisch geerntete Lebensmittel.
Negenharrie (em). Der handwerkliche Familienbetrieb aus Negenharrie liebt und lebt die Tradition des Fleischerhandwerks. Das Familienunternehmen besteht bereits in der fünften Generation. Die Familie bezieht die Tiere von ausgewählten Landwirten aus der Region und aus der eigenen Angus-Herde. Die Schlachtung, Reifung, Zerlegung und Veredelung finden in den modernen Produktionsräumen statt. Es werden nach alter Tradition die Schinken von Hand gesalzen und in der eigenen Räucherkammer über feinstem Buchenrauch geräuchert. Das traditionelle Handwerk und vor allem das Räuchern ist noch eine Handarbeit und erfordert viel Fingerspitzengefühl.