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Aktuelle Meldungen aus unserer Region

von Dirk Marquardt

Turbine Mözen will den Bewegungssport fördern

Ein neuer Verein im Kreis Segeberg will Menschen in Bewegung bringen.

von Gerald Henseler

Das Leben eines anderen leben

Es ist schon zwölf Jahre her, da hörte Tobias Sommer die Geschichte eines Australiers, der sein komplettes Hab und Gut verkaufte, um ein neues Leben zu beginnen.

von Dirk Marquardt

Ein neues Leben mit Parkinson

Neues und anderes Wohnen für Menschen mit Neurodegenerativen Erkrankungen – dafür setzen sich in der Kreisstadt Menschen ein und haben 2019 das Wohnprojekt GenoTrend Bad Segeberg ins Leben gerufen.

von Dirk Marquardt

Fast 40 Jahre in der VHS Ballett unterrichtet

Vor fast 40 Jahren hat Ulrike Meiß-Schröder direkt nach ihrer Ausbildung zur Tanzpädagogin ihre Tätigkeit bei der Volkhochschule (VHS) Bad Segeberg aufgenommen

von gelieferte Meldung

Kreis stellt 50.000 Euro für Kulturförderung bereit

Bad Segeberg (em). Seit vielen Jahren unterstützt der Kreis Segeberg den kulturellen Bereich; seit dem Jahr 2018 standen jährlich 20.000 Euro für die konsumtive Kulturförderung zur Verfügung. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wurde der Ansatz für das Jahr 2022 auf 50.000 Euro erhöht.

 

von Gerald Henseler

Konzertgäste spendeten 1.200 Euro für Ukraine-Flüchtlinge

Wankendorf (em/ohe). Das Benefizkonzert des Blasorchesters des TSV Wankendorf war ein voller Erfolg: 1.200 Euro spendeten die Zuhörer für Flüchtlinge aus der Ukraine.

Das Geld überweist das Orchester an die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Kiel. Dieser Verein wurde bereits 1996 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, mit aktiver Hilfe die Not in der Ukraine zu lindern. Aktuell werden Hilfstransporte organisiert. Die Spende wird dabei unterstützen.

 

von Gerald Henseler

Tierschutzverein hilft Geflüchteten aus der Ukraine und braucht Spenden: Mit Haustieren auf der Flucht

Bad Segeberg (ohe). Eigentlich wollten die Mitglieder des Tierschutzvereins Bad Segeberg und Umgebung im Levo-Park nur streunende Katzen kastrieren. Jetzt kümmern sich die Tierschützer um die Tiere Geflüchteter aus der Ukraine.

„Wir wussten gar nicht, dass dort schon Flüchtlinge untergebracht sind“, erklärt Tierheimleiterin Anja Steffen. Als eine Betreuerin den Wagen des Tierschutzvereins auf dem Gelände sah, fragte sie nach einem Katzenklo. So kam der erste Kontakt zustande.

 

von Dirk Marquardt

Für FÖJ im Erlebniswald aus Madagaskar angereist

Daldorf (mq). Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Schleswig-Holstein ist sehr beliebt. Rund 600 Bewerbungen gehen jährlich für die 150 Plätze bei  dem Träger, der FÖJ-Stelle Koppelsberg, ein. Der Erlebniswald Trappenkamp nimmt jährlich drei junge Menschen auf, die dort ihren freiwilligen Dienst ableisten. Mit Jean Charlin Jifa hat der Erlebniswald einen Teilnehmer, der für sein FÖJ weit gereist ist. Denn der 25-Jährige stammt aus Madagaskar.

 

von Gerald Henseler

Stolpe macht es vor: Neues Baugebiet mit bis zu 58 Wohneinheiten Die Zukunft des Landlebens

Stolpe (ohe). Wenn eine Ministerin zum ersten Spatenstich für ein Baugebiet aufs Dorf kommt, dann ist das schon etwas Besonderes. In Stolpe griff Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack gemeinsam mit Bürgermeister Holger Bajorat, Dietrich von Hobe von der Landgesellschaft Schleswig-Holstein und Bauunternehmer Karsten Behrend zum Spaten. Auf dem Gelände des ehemaligen Kräuterparks entsteht hier ein neues Baugebiet mit 56 bis 58 Wohneinheiten.

 

von Gerald Henseler

Patenschaften für Blühwiesen

Bad Segeberg (ohe). 1,1 Hektar Ackerland verwandelten Landwirt Jann-Christoph Pape und seine Frau Jacqueline im vergangenen Jahr in eine Blühwiese. Sie verkauften Blühpatenschaften und hatte damit großen Erfolg. „Wir sind begeistert von dem Zulauf“, sagt Jann-Christoph Pape. In diesem Jahr will er die Fläche daher ausweiten.

 

von Gerald Henseler

Mit Empathie und Verständnis zum konstruktiven Miteinader

Bad Segeberg (ohe). Der Wolf und die Giraffe sind immer dabei, wenn sich Maren Müller mit ihrer Gruppe zur Gewaltfreien Kommunikation trifft. „Wenn wir lernen, mit uns selber einfühlsamer, gewaltloser umzugehen, können wir es mit der Zeit auch auf andere Menschen übertragen und zu einem wertschätzenderen Miteinander beitragen“, sagt die Ermutigungstrainerin. Wolf und Giraffe sind bei den Treffen Symbolfiguren. Die Giraffe steht für ein großes Herz, der Wolf für hohe Beißbereitschaft.

 

von Gerald Henseler

Die Sanierung der Vicelinkirche schreitet voran: Dritter Bauabschnitt soll Baugeschichte sichtbar machen

Bornhöved (ohe). Die Sanierung der Jacobi Kirche in Bornhöved geht voran. Vor vier Wochen beendeten die Handwerker die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt. Die östliche Wand mit dem Fachwerkgiebel und den Mauerpfeilern haben sie erneuert. 570.000 Euro hatte die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde dafür eingeplant. „Wir haben sogar noch etwas Geld übrig behalten“, freut sich Pastorin Ulrike Egener. Das setzt die Gemeinde nun für die Drainage ein. Im Laufe der Jahrunderte ist das Erdreich rund um die Kirche immer weiter angewachsen. Das muss bis zur ehemaligen Fußsohle abgetragen werden, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Probeweise wurde damit an der Giebelwand schon begonnen.