100 Jahre BAD: Ausstellung in der Sparkasse und im Museum

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von Gerald Henseler

100 Jahre BAD: Ausstellung in der Sparkasse und im Museum

Hans-Werner Baurycza (re.) und Peter Zastrow haben eine Ausstellung zur Geschichte des Titels BAD im Bad Segeberger Ortsnamen zusammengestellt, die aktuell im Museum Segeberger Bürgerhaus und in der Hauptstelle der Sparkasse Südholstein zu sehen ist.

Bad Segeberg (em). Seit 100 Jahren trägt Segeberg den „Vornamen“ BAD. Eng verbunden mit der Anerkennung 1924 als Kurstadt ist die Geschichte des Kurhauses. Zu diesem Thema haben die Stadthistoriker Hans-Werner Baurycza und Peter Zastrow eine Ausstellung über das Kurhaus am Großen Segeberger Sees zusammengestellt. Bilder und Texte zeigen das auf und ab mit großen Hoffnungen, Pleiten und diversen Neuanfängen. Dabei geht es von den Anfängen mit ersten Solebädern 1884 bis zum Kurhaus-Abriss 1968 über Bau des Reha-Zentrums bis zur Anerkennung als Heilbad 1992. Die Ausstellung „100 Jahre Bad Segeberg“ im Museum Segeberger Bürgerhaus an der Lübecker Straße bei freiem Eintritt sonnabends und sonntags von 12 bis 17 Uhr zu sehen. Dort zeigt Baurycza zudem Raritäten aus und über das Kurhaus wie Postkarten, Werbeprospekte und das Original-Geschirr des Restaurants. Auch in der Sparkasse Südholstein in der Oldesloer Straße kann die Ausstellung angeschaut werden. Sie ist während der Öffnungszeiten der Schalterhalle zugänglich.


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