Wahlstedt (mq). Wer sein Zuhause noch besser über seinen Router vernetzen möchte, der erhält bei Elektro Harm in Wahlstedt (Waldstraße 40) wertvolle Hilfe. Juniorchef Benjamin Harm und sein Mitarbeiter Michael Reh sind die Fachleute, wenn es um die Beratung und Installation von smarten Elementen geht, die den Alltag erleichtern.
„Zum Thema Hausvernetzung haben wir Produkte des Herstellers Homematic ins Sortiment aufgenommen. Homematic ist der Marktführer im privaten Bereich“, sagt Benjamin Harm. Themen wie Raumklima, Sicherheit und Alarm, Licht und Beschattung, Wetter und Umwelt sowie Zutritt zum Haus oder Wohnung stehen zur Auswahl. Die gesamte Lösung kann man über eine kostenlose Smartphone-App einrichten und bedienen. Diese App kann sich auch jedes Familienmitglied herunterladen und nutzen.
„Homematic bietet eine breite Palette, von der schaltbaren Steckdose bis hin zu individuell einstellbaren Rauchmeldern“, ist Benjamin Harm überzeugt von den Produkten. „Gerade im Bereich der Sicherheit sind die Möglichkeiten vielfältig“, sagt Michael Reh. Damit könne man Sicherheit und Funktionalität sehr gut kombinieren.
Zudem sei es kein großer Aufwand, die Elemente fachgerecht zu installieren und sich damit mehr Komfort zu verschaffen. „Wir bieten den kompletten Service aus einer Hand, von der Beratung vor Ort bis zur Installation“, sagt Michael Reh. Für die Nutzung vom Homematic-Produkten benötigt man nur einen Access Point, eine aktive Internetverbindung und ein Smartphone.
Wahlstedt (ohe). Das ist ein klares Bekenntnis zum Standort Wahlstedt. Mehrere hunderttausend Euro investiert die Unternehmenskette AniCura in ihr Kleintierzentrum Wahlstedt. Um 180 Quadratmeter wurde das Bestandsgebäude erweitert. Ein besonders Highlight ist der neue Magnetresonanztomograph (MRT). „Davon gibt es nur zwei weitere in Schleswig-Holstein“, sagt Dr. Mathias Kuhn, der Geschäftsführer des Kleintierzentrums.
Bad Segeberg (ohe). Wie man sich auf 17 Quadratmeter so richtig wohlfühlen kann, davon überzeugte sich Ministerpräsident Daniel Günther am vergangenen Sonnabend persönlich. Er selbst schnitt das rote Band durch und eröffnete damit das kleinste Hotel Deutschlands im ehemaligen Trafohaus am Kalkberg. Auf zweieinhalb Etagen entpuppt sich das Trafohaus zu einem wahren Raumwunder. Historischer Charme und luxuriöse Einrichtung treffen hier aufeinander. Aus dem verglasten Schlafbereich direkt unter dem Dach blickt man direkt in den Sternenhimmel oder auf die Kalkbergarena.
Seth (kf). „Wenn der eigene Sohn als Tischlergeselle in deinem Unternehmen arbeitet, dann merkt man, wie schnell die Zeit vergeht“, sagt Tischlermeister Sönke Daniel aus Seth, der mit seinem Unternehmen im Klint 1 am 1. Juli bereits 20 Jahre besteht.
Seit zwei Jahren gehört neben Geselle Max Möller auch sein 23-jähriger Sohn Tristan zum Team sowie die beiden Auszubildenden Felix Leisering (Ende 2. Lehrjahr) und Arend Heins (Ende 1. Lehrjahr).
Wankendorf (ohe). Kurz vor dem Einschlafen dachte Hubertus Bosmann schon manchmal darüber nach, wie er das 100-jährige Bestehen der Bäckerei Bosmann feiern wird. In vier Jahren wäre es soweit gewesen. Jetzt ist klar: Dazu wird es nicht mehr kommen. Der Bäckermeister hat sein Unternehmen an die Neumünsteraner Bäckerei Andresen verkauft. „Mir war es wichtig, meinen Betrieb in die Hände einer handwerklich arbeitenden Bäckerei abzugeben“, sagt Hubertus Bosmann.
Bad Segeberg (mq). Solch eine großzügige Spende ist beim Kinder- und Jugendhospizdienst „Die Muschel“ nicht an der Tagesordnung. Mit einem Scheck in Höhe von 7.148 Euro überraschte Wibke Krüger die beiden Muschel-Koordinatorinnen Ute Drefke und Alexandra Preuße. Das Geld war beim Jubiläum des Wankendorfer Unternehmens Leitungsbau Nord zusammengekommen.
Neumünster (em). Neue Spielformen im Kinderfußball nehmen Fahrt auf. In der G-Jugend wird im Wettbewerbsformat „3 gegen 3“ gekickt, außerdem kann auch in der F-Jugend bereits auf das neue Modell umgestiegen werden.
Die Fußballverbände empfehlen dieses Modell, da die Kinder losgelöst von taktischen Zwängen mit vielen kleinen Aktionen in ihrer Individualität gefördert werden. Denn das Spielen mit dem Ball am Fuß und das Erzielen von Toren sind die zentralen Gründe, warum so viele Kinder und Jugendliche Freude am Fußball haben. Die neuen Spielformen sollen allen Kindern auf dem Platz so häufig wie möglich die Chance geben, den Ball selbst am Fuß zu haben, eigene Aktionen zu erleben, Tore zu erzielen und so persönliche Erfolgserlebnisse zu sammeln.
Durch die kleineren Teams und das Spielen auf mehreren kleineren Feldern parallel werden mehr Tore benötigt. Hier springt jetzt die Sparkasse Südholstein ein. Sie finanziert in ihrem Geschäftsgebiet 24 Minitore für sechs Vereine. Je vier Tore erhalten der SV Eintracht Segeberg, der TuS Stuvenborn-Sievershütten, der FC Torpedo 76 Neumünster, der PSV Union Neumünster von 1973, der Kummerfelder SV und der SV Hörnerkirchen.
„Der Sport erfüllt eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft und speziell für Kinder und Jugendliche. Durch die neue Spielform werden die Jüngsten ganz besonders gefördert. Außerdem werden so wichtigen Werte wie Fairness, Teamgeist und das Miteinander gestärkt. Deshalb unterstützen wir hier sehr gerne“, erklärt Jan Köber, der sich um das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse Südholstein kümmert.
In den neuen Spielformen im Kinderfußball enthalten sind weiterhin die Regeln der Fair Play Liga, die von der Provinzial Versicherung präsentiert werden. So wird ohne Schiedsrichter:in gespielt, die Trainer:innen greifen lediglich bei Uneinigkeiten ein. Zudem halten die Zuschauer:innen 15 Meter Abstand zu den Spielfeldern, sodass die Kinder alleine und ohne Anleitung und Anweisungen von außen Fußball spielen.
Bad Segeberg (ohe). Die Steeldartsparte gibt es beim MTV Segeberg strebt den Ligabetrieb im Schleswig-Holsteinischen Dartverband an. „Durch Corona und sämtliche Einschränkungen konnte dieses leider in den letzten Jahren nicht umgesetzt werden“, bedauert Übungsleiter Markus Meyer. Sein Team freut sich jetzt über neue Trainingsshirts und dankt den Sponsoren Haus- und Gartenservice Latendorf, Klautke Immobilien, beide aus Klein Rönnau, IdeenReich Groß Rönnau sowie MM82Design aus Wahlstedt.
Im neu umgebauten Trainingsraum stehen den Spielern drei Dartboards zur Verfügung. „Wer also Lust hat sich uns anzuschließen, ist zu einem Schnuppertraining herzlich eingeladen. Wir trainieren aktuell jeweils montags,dienstags und donnerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Vereinsheim des MTV Segeberg in der Rantzaustraße 17 in Bad Segeberg“, sagt Markus Meyer.
Bosau-Hassendorf (ohe). Mit einem gemeinsamen Frühstück beginnt jeder Morgen in der Tagespflegeeinrichtung To Hus. „Danach lesen wir aus der Zeitung vor“, sagt Silvia Paulweber. Sie gehört zu dem sechsköpfigen Team, das die Senioren in der privaten Tagespflegeeinrichtung betreut. „Dabei kommen wir immer gut ins Gespräch“, sagt Silvia Paulweber.
Ob Apotheker/in, Pharmazeutisch Technische/r Assitent/in (PTA), Botin oder Bote – in der Friesenapoptheke ist jeder mit dem Chef Momme Imbusch per Du. „Es ist toll hier zu arbeiten. Unsere Apotheke ist modern aufgestellt, die Aufgabengebiete breit gefächert. Da findet jede/r ein Aufgabengebiet, das zu ihm passt. Außerdem ist der Kaffee hier super“, meint May Hausschildt (PTA).
Seit 1979 ist die Friesenapotheke in Trappenkamp ansässig. Heute gehören drei weitere Apotheken zum Unternehmen. Weitere Filialen sind geplant. Akten gibt es im Büro von Momme Imbusch kaum noch. „Bei uns läuft alles digital“, sagt der Apotheker. Das Internet spielt auch im Vertrieb der Apotheke eine große Rolle. Kunden können ihre Rezepte auf der Website friesenapotheke.de ganz einfach als Handyfoto hochladen. Boten bringen die Produkte auf Wunsch nach Hause. Von Ascheberg bis Bad Segeberg, von Wensin bis Bad Bramstedt sind die Boten unterwegs. Wer sein Medikament selbst abholen möchte, kann online checken, ob es in seiner Filiale vorrätig ist. Heute gehören rund 120 Mitarbeiter zum Team der Friesenapotheke. Momme Imbusch sucht nach weiterer Verstärkung für sein Team.
Zum Jazz-Frühschoppen oder Folk-Abend kamen vor der Pandemie über 100 Gäste in das Werkstattmuseum der Erlebnisschmiede Trappenkamp. An diese Zeiten möchte Gudrun Tischler nach zwei ruhigen Jahren nun wieder anknüpfen. Noch bis zum 13. Juli zeigt die Künstlerin Efi Saupe ihre Bilder in Trappenkamp geschichtsträchtigem Bau, dem ehemaligen Trafobunker. Zwischen Werkzeugen und alten Maschinen, vielen Werkstücken, Entwürfen und Zeichnungen fallen ihre farbenfrohen Tierbilder ins Auge.
Seit drei Generationen ist die Familie Tischler in Trappenkamp im Schmiedehandwerk tätig. Der Schlossermeister Alfred Schmidt, Vater von Gudrun Tischler übernahm die Kunstschmiede 1947 von seinem Vater in vierter Generation. Im April feierte die Kunstschmiede ihr 160-jähriges Bestehen. In Trappenkamp und der Region stammen viele künstlerische Schmiedearbeiten aus der Werkstatt von Alfred Schmidt, seiner Tochter Gudrun, Schwiegersohn Kurt und Enkel Gerald. Der Marktbrunnen gehört ebenso dazu wie der Mönch am Mönchsweg und der Dukatenesel vor der Sparkasse. Die Ausstellung im Werkstattmuseum ist mittwochs von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppen können unter der Rufnummer 0 43 23 / 25 96 individuelle Besichtigstermine vereinbaren.
Wer sein Fahrzeug in die Hände von Stefan Ohle gibt, der kann sich sicher sein, dass bei der Reparatur oder Wartung Meisterhand angelegt wird. Die Kfz-Meisterwerkstatt AAT-Ohle in der Arndtstraße 5-7 kümmert sich im Kfz-Bereich um Autoglas, Bremsen, Elektronik, Getriebespülung, Klimaanlagen, Zahnriemen- und Steuerkettentausch sowie weitere Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Ein weiterer Schwerpunkt von Stefan Ohle liegt beim Thema Anhänger. Egal, ob Hobby & Home, Kastenanhänger, kleine oder große Kipper, Kofferanhänger, Motorradtransporter, hydraulische Absenkanhänger, Fahrzeug- oder Baumaschinentransporter sowie Holzanhänger – AAT-Ohle ist der Ansprechpartner für An- und Verkauf, Reparatur, Ersatzteile, Spezialumbauten und Achsreparaturen. „Bei einer verbogenen oder abgebrochenen Achsschwinge sorgen wir für Lösungen. Der Schaden wird im Einzelfall genau am Fahrzeug geprüft und dann eine Reparatur oder ein Austausch der jeweiligen Achse empfohlen“, sagt Stefan Ohle. An Besitzer von Wohnwagen appelliert er, die Achsen prüfen zu lassen, insbesondere, wenn ein älterer Anhänger lange gestanden hat und wieder in Betrieb genommen wird. Weitere Informationen erhält man unter www.aat-ohle.de.